Das menschliche Gehirn ist einer der wichtigsten Teile unseres Körpers. Mit seiner Hilfe können wir denken, erfinden und normal funktionieren. Daher ist es ratsam, sie in bestmöglichem Zustand zu halten. Soziale Netzwerke müssen das aber nicht tun. Je nachdem, wie man mit ihnen umgeht, kann man sein Gehirn entwickeln, aber auch abtöten, wie die folgenden Beispiele zeigen Ängste. Dies ist das Thema des heutigen Artikels.
Das menschliche Gehirn in Zahlen
Bevor wir uns auf die Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und den sozialen NetzwerkenEs lohnt sich auf jeden Fall, ein paar wichtige Fakten über das Gehirn selbst zu erwähnen. Viele Menschen haben keine Ahnung, wie viele Neuronen sie in ihrem Kopf haben oder wie lange die Wege sind, die sie zurücklegen müssen. Weitere Informationen finden Sie in der nachstehenden Tabelle.
Thema | Wert |
Anzahl der Neuronen | Einhundert Milliarden |
Die Verbindungen eines jeden von ihnen | Zehntausend |
Signal und seine Geschwindigkeit | 354 km/h |
Länge der Strecken | 160 Tausend km |
Alles im Gehirn arbeitet so schnellwas aus den vorgelegten Werten einigermaßen ersichtlich ist. Es bedarf einer guten Organisation, damit alle Informationen dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Und es sind die Organisation und die Modelle, die im Rahmen der auswendig gelernten Prozesse entstehen, die die sozialen Netzwerke stören können.
Negative Auswirkungen von technologischem Multitasking
Das menschliche Gehirn ist im Allgemeinen nicht für Multitasking geeignet. Bei der Nutzung sozialer Netzwerke kommt dies jedoch häufig vor. Mit Freunden in mehreren Netzen gleichzeitig kommunizieren, eigene Erfahrungen austauschen, in anderen stöbern und so weiter. Diese führt zum Abbau des Gehirns. Alles steigt mit der allmählichen Zunahme der Abhängigkeit von den sozialen Medien. Dies kann dazu führen, dass man sich unkonzentriert fühlt, abgelenkt ist und oft wichtige Dinge vergisst.
Das menschliche Gehirn muss gestärkt werden
Andererseits sollte man nicht denken, dass soziale Netzwerke nicht auch zur Stärkung und zum Training des Gehirns genutzt werden können. Das Nutzungsmodell unterscheidet sich jedoch deutlich von dem oben beschriebenen. Sie müssen die sozialen Netzwerke nur für eine begrenzte Zeit und gezielt nutzen. Damit Sie nicht süchtig werden oder Netolismus und gleichzeitig wurden wichtige Gehirnprozesse nicht negativ beeinträchtigt. Oft ist es jedoch besser, den Computer oder das Smartphone gegen ein gutes Buch einzutauschen, denn das tut dem Gehirn viel mehr gut.