Künstliche Intelligenz ist heute so bekannt wie virtuelle Realität. Es stimmt, dass die Anfänge der KI, wie dieses Segment abgekürzt wird, in die 1950er Jahre zurückreichen. Damals wurden die ersten Grundlagen für diesen Bereich gelegt. Dabei handelte es sich natürlich um eine symbolische künstliche Intelligenz, die weit von der heutigen entfernt war.
- Künstliches Neuronenmodell
- Turing-Test
- Open-Source-Innovation
Seitdem ist eine Menge Zeit vergangen. Die enge und allgemeine künstliche Intelligenz. Sie wurde sehr schnell in verschiedenen Bereichen der menschlichen Existenz erlebt.
Künstliche Intelligenz und ihre Anwendungen
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wo sich KI ausgebreitet hat und wohin sie sich noch entwickeln wird. Es sei darauf hingewiesen, dass es mehr als genug solcher Segmente gibt. Robotik, maschinelles Lernen, neuronale Netze und Computer Vision sind typische Beispiele. Es ist auch erwähnenswert Unscharfe Logik, Bayes'sche NetzeMultiagentensysteme und evolutionäre Algorithmen.
Fragen und Antworten
KI wird zu einem allgegenwärtigen Assistenten und einem vielseitigen Accessoire auf Schritt und Tritt. Dank ausgefeilter Algorithmen ersetzt die menschliche Aktivität und kann die menschlichen Gewohnheiten perfekt imitieren. Andererseits ist sie für viele eine Blackbox, die in Zukunft einige Risiken mit sich bringen kann. In den folgenden Fragen und Antworten erfahren Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten.
Es handelt sich hauptsächlich um Spracherkennung, Untertitelerstellung, Übersetzung und Anrufauswertung. Sie lässt sich in Dienste wie Apple Siri und Google Assistant integrieren.
Ja, es ist heutzutage durchaus üblich, Fotos zu erstellen, die sehr echt aussehen. Und das gilt selbst für die kleinsten Details.
Heutzutage ist dies eine Selbstverständlichkeit. Dafür werden spezielle Sprachmodelle verwendet. Sie können so manche schwierige Frage beantworten.
In der Welt des Automobils wird sie sehr erfolgreich eingesetzt. Ein typisches Beispiel sind selbstfahrende Autos und ihre ständige Verbesserung.
Ja. Dabei handelt es sich hauptsächlich um ausgewählte technische Bereiche, Werke von Autoren und dergleichen.